Veröffentlicht von Fraro am 24.10.2009 um 22:00
Schmeichelhaftes aus der Twilight Zone
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Till E. meinte am 26.10.2009 um 22:11 Uhr:
Wie Till dem Schreiber die Tinte stahl...
... die "Twilight Zone" mag dem Menschlein erscheinen als ein gar grausiger Ort, nicht Tag noch Nacht, nicht hell noch dunkel. Graue Gestalten und fade Bilder, nichts halb noch ganz, nichts richtig noch gänzlich falsch, und doch - füwahr ein guter Ort ist's zum Verweilen, da man von keiner bessren Stell' aus besehen kann der Myriaden von Schreiberlingen Werk.
Tag ein, Tag aus erblickt des Schalkes waches Aug' in den Tiefen des weltweiten Gespinnstes so manch' Erguss von schöngeistigem und auch weit weniger Talent. Die "Mülleimer" regen geist'gen Treibens, so leider vielfach eben auch des Nichttreibens, die fleissgen Schreiber entleeren diese da und dorten, nicht bedenkend, oder doch, der Folgen dero Worten. Rar und deshalb hoch gutiert sind jedoch nur die wirklich vollen Gefäße, in deren Inhalt der Interessierte zuweilen mit ganzem Körper wie die Wildsau wühlend versinken kann und bis zu den Ohren breit grinsend und schallend lachend wieder des Tages Licht erblickt.
Drum, und damit dem Schreiber nicht die Tinte fehle, geb' ich sie hier mit Freud' zurück, des Lobes und des Preises nimmer Müde. Doch auch Gewahr der hinterfotz'gen Art und Weise, in der er um weit're "()...ausgebuffte Schmeicheleien..." für sein "...unterentwickeltes Ego(...)" buhlt, trachtet er doch damit nur nach eitler Anerkennung durch eine "...()hoffentlich breite Öffentlichkeit...". Nun gut - seis drum! Mag er dies und alles nehmen und auf seinen magischen Permanenten dem Spott der Nachwelt preisgeben, auf dass er mit Reichtümern überhäuft werde.
Wenn er jetzt deucht, er sei ein gleicher Schalk und lobpreise den Till auf dass er schreibet für ihn, was zu schreiben es gilt - so sei ihm gedankt für sein Ansinnen, doch was zu tun ist soll er selber tun, auf dass der Schalk noch jeden Tag auf's Neue lachen kann, über des Schalkes frische Taten.
So gehabt Euch denn wohl.
Euer stets ergebener Till E.
Tag ein, Tag aus erblickt des Schalkes waches Aug' in den Tiefen des weltweiten Gespinnstes so manch' Erguss von schöngeistigem und auch weit weniger Talent. Die "Mülleimer" regen geist'gen Treibens, so leider vielfach eben auch des Nichttreibens, die fleissgen Schreiber entleeren diese da und dorten, nicht bedenkend, oder doch, der Folgen dero Worten. Rar und deshalb hoch gutiert sind jedoch nur die wirklich vollen Gefäße, in deren Inhalt der Interessierte zuweilen mit ganzem Körper wie die Wildsau wühlend versinken kann und bis zu den Ohren breit grinsend und schallend lachend wieder des Tages Licht erblickt.
Drum, und damit dem Schreiber nicht die Tinte fehle, geb' ich sie hier mit Freud' zurück, des Lobes und des Preises nimmer Müde. Doch auch Gewahr der hinterfotz'gen Art und Weise, in der er um weit're "()...ausgebuffte Schmeicheleien..." für sein "...unterentwickeltes Ego(...)" buhlt, trachtet er doch damit nur nach eitler Anerkennung durch eine "...()hoffentlich breite Öffentlichkeit...". Nun gut - seis drum! Mag er dies und alles nehmen und auf seinen magischen Permanenten dem Spott der Nachwelt preisgeben, auf dass er mit Reichtümern überhäuft werde.
Wenn er jetzt deucht, er sei ein gleicher Schalk und lobpreise den Till auf dass er schreibet für ihn, was zu schreiben es gilt - so sei ihm gedankt für sein Ansinnen, doch was zu tun ist soll er selber tun, auf dass der Schalk noch jeden Tag auf's Neue lachen kann, über des Schalkes frische Taten.
So gehabt Euch denn wohl.
Euer stets ergebener Till E.